Die Geschichte und Effektivität des Bioresonanzverfahrens
Das Bioresonanzverfahren, auch bekannt als Biophysikalische Informations-Therapie (BIT), wurde in den 1970er Jahren von dem deutschen Arzt Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche entwickelt. Ursprünglich als MORA-Therapie bekannt, beruht das Verfahren auf der Idee, dass der menschliche Körper elektromagnetische Wellen aussendet, die Informationen über den Gesundheitszustand liefern können und dass krankhafte Prozesse im Körper durch abweichende Wellenmuster gekennzeichnet sind.
Wie das Bioresonanzverfahren funktioniert?
Im Bioresonanzverfahren wird ein Gerät verwendet, das diese elektromagnetischen Wellen aufzeichnet und auswertet. Das Gerät sendet dann angepasste Frequenzen zurück an den Körper, um das energetische Gleichgewicht wiederherzustellen. Der Prozess ist völlig schmerzfrei und kann bei einer Vielzahl von Beschwerden angewendet werden.
Im Bioresonanzverfahren wird angenommen, dass jede Zelle und jedes Organ im menschlichen Körper eine spezifische Frequenz hat. Wenn Krankheiten oder Ungleichgewichte auftreten, wird angenommen, dass sich diese Frequenzen ändern. Durch das Senden von spezifisch modulierten elektromagnetischen Wellen an den Körper kann das Bioresonanzgerät diese Ungleichgewichte erkennen und potenziell korrigieren.
Haaranalyse und Bioresonanzverfahren
Die Haaranalyse ist ein weiterer Aspekt des Bioresonanzverfahrens. Bei dieser Methode wird eine Haarprobe entnommen und analysiert, um Informationen über die Gesundheit des Patienten zu erhalten. Die Theorie besagt, dass Haare wie eine Antenne wirken, die Informationen über den physischen und emotionalen Zustand des Körpers speichert.
Im Bioresonanzverfahren kann die Haaranalyse dazu dienen, Informationen über den allgemeinen Gesundheitszustand zu liefern. So kann man zum Beispiel eine Mikronährstoffanalyse oder einen Unverträglichkeitstest durchführen. Es wird angenommen, dass Haare die elektromagnetischen Signale der Zellen, aus denen sie bestehen, speichern und dass diese Informationen genutzt werden können, um Ungleichgewichte zu erkennen. Obwohl diese Methode kontrovers diskutiert wird, haben einige Studien darauf hingewiesen, dass die Haaranalyse ähnlich genaue Ergebnisse liefern kann wie herkömmliche Diagnoseverfahren und dass sie eine wertvolle Methode zur Diagnose von Krankheiten sein kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Bioresonanzverfahren und die Haaranalyse immer als Ergänzung zu herkömmlichen diagnostischen Methoden und nicht als Ersatz dafür betrachtet werden sollten.
In eigener Sache
Das Bioresonanzverfahren und die Haaranalysen werden immer noch kontrovers diskutiert und die medizinische Gemeinschaft hat oft Zweifel an ihrer Wirksamkeit und Validität, also Messgenauigkeit. Wir können nur aus unserer eigenen Erfahrungen und über viele positiven Rückmeldungen unserer Kunden berichten. Uns liegt viel an dem Wohlbefinden und der Gesundheit unsere Kunden und können eine Haaranalyse mit gutem Gewissen empfehlen.
Vielen Dank für dein Interesse und fürs lesen.
Liebe Grüße dein Ingo
Über den Autor:
Ich heiße Ingo und interessiere mich schon seit über 20 Jahren leidenschaftlich für alles was mit dem Thema "Gesundheit" zu tun hat. Mein Wissen und meine Erfahrung als Unternehmer, studierter Ernährungsberater und Autor von Ratgebern und Blog-Beiträgen gebe ich gerne an Interessierte weiter. Zahlreiche Kunden konnten schon von dem Wissen profitieren und ihre Ziele leichter erreichen.
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Quellen:
- Bioresonanz nach Paul Schmidt
- Literatur Übersicht zur Bioresonanz
- Bioresonanztherapie - Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.